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Die ehemalige Schleife Oespel -                                                            Der neue Zentralomnibusbahnhof Oespel (ZOB) - Für Oespel ein Gewinn?

Der neue ZOB ist sehr gut ausgestattet und macht einen ansprechenden Eindruck. Der einzigste Kritikpunkt ist die Lage mitten im Ortkern!

Bedingt durch die Kessellage des neuen Zentralomnibusbahnhofes und die enge Bebauung des Ortskerns werden die umliegenden Wohngebäude durch die Abgase und den Lärm noch mehr belastet. Der Wohnwert der umliegenden Gebäude wird sinken. Außerdem verändert sich das Klima durch die Vernichtung einer Grünfläche.

Der komplette Umbau hat rund 850 000.00 € gekosten. 72 % trägt das Land NRW. Von den restlichen 38 % übernimmt die Stadt Dortmund den größten Teil, die DSW trägt lediglich 40 000.00 €. (Quelle DSW)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Luftbild aus den 50-er Jahren, im oberen Bildtteil die Schleife Oespel

 

Sie erhalten Informationen zu folgenden Themen
Bürgerinitiative sorgte für Entzerrung der unübersichtlichen Verkehrssituation vor Oespeler Grundschule  Standort der neuen Zentralomnibusbahnhofes in Oespel
Bebauungsplan Lü 123 - Ortskern Oespel - Neubau der Schleife unterhalb der S-Bahn  Umgebungslärmkarten Straßen- und Schienenverkehr 24h u. nachts - Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz NRW
Verwaltung und Dortmunder Stadtwerke lehnen Rückverlegung der Schleife an den Steinsweg ab Bebauungsplan Lü 123 - Ortskern Oespel
Schwerer Verkehrsunfall im Bereich der Verknüpfungsanlage Bus/Schiene unterhalb der S-Bahn

                       Anwohnerinformation 

Planungsamt liegt Vorentwurf der Schleife vor Bildergalerie
Schriftverkehr zur Rückverlegung der Schleife  
Entscheidungen der politischen Gremien  

 

Februar 2004 -  Bürgerinitiative sorgte für Entzerrung der unübersichtlichen Verkehrssituation vor Oespeler Grundschule

Wir beobachteten über ein Jahr die äußerst gefährliche Verkehrssituation vor der Grundschule Oespel. Hierhin war im Juni 2002 die ehemalige Oespeler Schleife verlegt worden.

Nicht nur für die Grundschüler war die Situation eine Gefährdung, auch die Benutzer des ÖPNV, die die Straße vor der S-Bahn kreuzten, um die Haltestelle vor der Grundschule bzw. die S-Bahn zu erreichen, waren gefährdet. Ein weiterer Gefahrenpunkt ist die Einmündung der Straße Auf der Linnert in die Ewald-Görshop-Str.. Beim Abbiegen in Richtung Dorstfeld wird die Einsicht nach rechts durch das Eckhaus verhindert.

Bereits im Juni 2002 hatten wir uns an die Regierungspräsidentin in Arnsberg gewandt, da verschiedene Institutionen, unter anderem die Bezirksvertretung, vergeblich versucht hatten, eine Lösung des Problems mit der Stadt Dortmund und den Dortmunder Stadtwerken zu finden. Nach einigem Schriftverkehr, die Stadt Dortmund teilte Arnsberg unter anderem mit, dass keine verkehrsgefährdenden Situationen von ihr beobachtet wurden, fand am 15.01.04 ein Ortstermin statt, um die unterschiedlichen Auffassungen von Verkehrssicherheit zu klären. Die Teilnehmer waren der Verkehrsingenieur der Bezirksregierung Arnsberg Herr Ludwig, die Stadtwerke Dortmund, das Tiefbauamt und Planungsamt, die Schulleitung der Grundschule, die Polizei, besorgte Eltern und Mitglieder der Bürgerinitiative. Herr Ludwig teilte unsere Besorgnis und fand verschiedene Lösungen, um die Situation zu entschärfen. Über die Durchführung wurde am 26.01.04 bei einem erneuten Treffen der Ämter beraten.

 

Protokoll des Ortstermins vom 15.01.2004:

"Dezernat 53                                                                                                                                                     16.01.2004
53.1.111

 

                                Besprechung in Dortmund - Oespel am 15.01.2004

Verkehrssicherheit an der Buswendeschleife an der S - Bahn

 

Teilnehmer: siehe Anwesenheitsliste

 

Ergebnisprotokoll:

Mit Vertretern der Bürgerinitiative, der Stadt Dortmund, (Verkehrsbehörde und Planungsamt) der Polizei und der Stadtwerke Dortmund wurden die verkehrlich problematischen Stellen im o.g. Bereich angesprochen:

 

1.      Wertstoffcontainer

Die Bürger, die mit dem Fahrzeug die Wertstoffcontainer anfahren, behindern Busse in der Anfahrt auf die Haltestelle. Deshalb sind die Wertstoffcontainer aus der Busschleife zu entfernen.

Das Tiefbauamt der Stadt Dortmund sagte zu, die Wertstoffcontainer zu entfernen und die Bezirksregierung bis zum 26.01.04 über den Sachstand zu informieren.

 

2.   Gehwegbreite im Bereich der Bushaltestelle in Höhe des „ehemaligen Spielplatzes“

2.1 Die Gehwegbreite ist durch Sträucher die auf dem Grundstück der Schule und des Spielplatzes stehen eingeengt. Diese Sträucher sind spätestens bis Ende Februar weit zurück zu schneiden, damit der Gehweg in seiner ganzen Breite während der Wachstumsphase zu nutzen ist. Frau Winkel (Schulleitung) sagte zu ggf. in Verbindung mit dem Grünflächenamt der Stadt Dortmund die Hecke zurückschneiden zu lassen und die Bezirksregierung bis zum 26.0104 über den Sachstand zu informieren.

2.2 Der Gehweg wird zur Straße hin mit Gittern begrenzt. Diese Gitter stellen eine weitere Einengung dar. In Verbindung mit dem Tiefbauamt und den Stadtwerken wird die Bezirksregierung die Situation mit dem Ziel untersuchen, diese Gitter möglichst 50 cm bis 100 cm in den Straßenraum hinein zu versetzen, damit wartende Schüler und Fußwegnutzer ausreichende Bewegungsflächen haben. Der Termin ist für den 26.01.04 14.00 Uhr vor Ort mit dem Straßenverkehrsamt und den Stadtwerken vereinbart

2.3 Darüber hinaus ist das Haltestellenschild (Zeichen 224 StVO) und der Papierkorb so aufzustellen, dass die Gehwegbreite nicht beeinträchtigt wird. Der Eingangsbereich des ehemaligen Spielplatzes sollte hierzu genutzt werden. Stadtwerke und Straßenverkehrsbehörde der Stadt Dortmund werden um weitere Veranlassung gebeten.

 

3.   Querung der Fußgänger im Bereich des „S-Bahnausganges“

Die Stadtwerke werden gebeten, die Bushaltestelle im Bereich des ehemaligen Spielplatzes zu verlegen, so dass S-Bahnnutzer zum Umsteigen nicht die Straße queren müssen. Die Stadtwerke werden die Bezirksregierung möglichst schnell in jedem Fall aber vor dem 26.01.04 über das Ergebnis Ihrer Untersuchung informieren.

Falls es gelingt die Bushaltestelle zu verlegen, brauchen die Maßnahmen unter Punkt 2.2 + 2.3 nicht so durchgeführt werden.

 

4.   Sicht an der Einmündung „Auf der Linnert“ in die „Ewald-Görshop-Straße

Das Tiefbauamt wird die Blockmarkierung und den Radweg in die Ewald-Görshop-Straße hinein verlegen, damit die Anfahrsicht aus der Straße „Auf der Linnert“ verbessert wird.

Neben den konkreten Verkehrsverbesserungen bestand Bedarf, gemeinsam die Planung zur Neugestalltung der Buswendeanlage zu erörtern.

Herr Meisner vom Planungsamt der Stadt Dortmund erläuterte u.a., dass die Belastung der Straße „Auf der Linnert“ durch Busse zurück gehe. Im Jahr 2000 fuhren 28 Busse pro Stunde durch die Straße „Auf der Linnert“, 2004 sind es nur noch 18 Busse pro Stunde, nach Umsetzung der Planung werden es nur noch 12 Busse sein, ohne dass die Anbindungsqualität gegenüber heute verschlechtert wird. Der Unterzeichner weist darauf hin, dass durch die andere Art der Anbindung zwischen den Straßen „Auf der Linnert“ und „Ewald-Görshop-Straße“ erwartet werden kann, dass nur noch Verkehrsteilnehmer mit Kraftfahrzeugen in den Kernbereich Oespel‘s fahren, die dort ihr Ziel haben. Bei der Betrachtung der Planung fiel auf, dass alle beanstandeten Punkte in der Planung berücksichtigt sind. Es wurde vereinbart, ein Ergebnisprotokoll bis zum 14. Februar 2004 zu verschicken.

(Ludwig)

 

2.          Frau RPìn Drewke zur Kenntnis           +236/03

Auf Wunsch der Bürgerinitiative wurde der Ortstermin in Dortmund-Oespel

am 15. Januar 2004, 12.15 Uhr durchgeführt.

3.Wvl. bei Neueingang, spätestens zum Ortstermin 26.01.04"

 

Hieraus resultierte dann der Rückschnitt der Hecke vor der Schule, damit der schmale Gehweg in der ganzen Breite genutzt werden kann. Weiterhin wurde die Verlegung der Haltestelle vor der Schule unter die S-Bahn beschlossen. Die Haltelinie an der Ewald-Görshop-Str. ist verschwenkt worden, um einen besseren Einblick zu haben. Die Wertstoffcontainer mussten entfernt werden, da durch die PKW-Anlieferer die Verkehrssituation unübersichtlicherer wird.

Am rückwärtigen S-Bahnaufgang befinden sich weitere Container, die für die Bürger des Ortskerns fußläufig zu erreichen sind, da die Pestalozzistr. eine Anliegerstraße ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir starteten im Februar 2004  eine Flugblattumfrage. Sind die Oespeler Bürger für eine Rückverlegung der Schleife an den Steinsweg oder für den geplanten Neubau der Schleife unterhalb der S-Bahn vor der Grundschule?

685 Bürger beteiligten sich an dieser Aktion, nur 5,25% der Beteiligten sind für den Neubau der Schleife.

Die SPD-Fraktion der Bezirksvertretung Lütgendortmund stellte in der Sitzung am 11.5.2004 den Antrag in Verbindung mit dem Lü 123, die Schleife bis zum Neubau der Grundschule und den Bau des P+R-Parkplatzes am Hauert zurückzuverlegen und auch erst dann den Neubau der Schleife zu realisieren. Dem Antrag stimmten alle anderen Fraktionen zu.

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Oktober 2004 - Bebauungsplan Lü 123 - Ortskern Oespel - Neubau der Schleife unterhalb der S-Bahn

Unterhalb der S-Bahn Auf der Linnert ist der neue Verknüpfungspunkt Bus/Schiene mit ca. 25 P+R Parkplätzen geplant

Wir sind weiterhin gegen diese Planung. Bedingt durch die Kessellage und enge Bebauung des Ortskerns werden die umliegenden Wohngebäude durch die neue Verknüpfungsanlage noch mehr belastet.

Auch wenn eine Fläche nördl. der S-Bahn dazugekauft wird, wird sich diese Situation nicht entschärfen, da die geplante Anlage äußerst kompakt ist. Die Schleife wird lt. Herrn Greve wahrscheinlich nicht für die Haltestellen der Busse ausreichen, so dass Auf der Linnert eventuell noch zusätzliche Haltestellen eingerichtet werden müssen. Die Straße vor der jetzigen Schule wird dann nicht mehr Einbahnstraße sein, sondern beide Verkehrsrichtungen bedienen müssen, ansonsten besteht keine Möglichkeit, aus Norden in den Ort zu kommen.

Die Argumente des Planungsamtes und der Stadtwerke zusammen mit unseren Gegenargumenten entnehmen Sie bitte unserem Schreiben vom 29.05.2004 an die Bezirksvertretung Lütgendortmund.

Gut für die Oespeler Bürger zu wissen, dass die Realisierung der neuen Verknüpfungsanlage frühestens 2008 erfolgen kann.

Bis dahin werden die Stadt- und Landeskasse noch größere Löcher aufweisen, so dass man sich reichlich überlegen wird, Steuer- und Landesmittel in Höhe von 1 185 000.000 € zu verschwenden.

In diesem Fall sind die Bürger zufrieden mit der alten Schleife, fordern nichts Neues und schlagen vor, die Mittel sinnvoller einzusetzen. In der heutigen Zeit, ist das durchaus nicht als selbstverständlich anzusehen.       

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15.03.05 - Verwaltung und Dortmunder Stadtwerke lehnen Rückverlegung der Schleife an den Steinsweg ab - Verwaltungsvorlage von der Bezirksvertretung Lütgendortmund einstimmig abgelehnt!

Mit Schreiben vom 11.02.05 an die Bezirksvertretung Lütgendortmund teilte Herr Stadtrat Sierau mit, dass die Verwaltung und die DSW die Rückverlegung der Schleife an den Steinsweg ablehnen.

Wie wir der Verwaltungsvorlage entnehmen konnten, ist es anscheinend zu Missverständnissen gekommen. So geht die Verwaltung davon aus, dass die komplette Linie 440 und 470 die S-Bahn nicht mehr anfahren soll. Somit wäre kein Anschluss des Haltepunktes S 1 Oespel an den Indupark, an Eichlinghofen und Kley mehr gegeben.

Dadurch käme es zu geringeren Fahrgastzahlen im ÖPNV und zu zusätzlichen Belastungen im motorisierten Individualverkehr. Außerdem würden erhebliche Kosten durch die Weiterführung der Linie 465 bis zur Schleife entstehen, da ein zusätzliches Fahrzeug eingesetzt werden müsste. Insgesamt rechnen die DSW mit wirtschaftlichen Nachteilen von € 250 000.00. Kosten die im Stadtbezirk eingespart, zusätzlich erwirtschaftet oder teilweise durch Zuzahlung Dritter wie z.B. der Bezirksvertretung übernommen werden müssten.

Unsere Forderung war, die durchgehende Linie 440 weiterhin in Oespel die S 1 anfahren zu lassen, somit ist der Stadtbezirk Hombruch weiterhin an die S 1 angeschlossen, ebenso der Indupark. Die Linie 440, die an der S 1 Oespel zur Linie 470 wird, muss den S-Haltepunkt Oespel nicht anfahren, da die Linie 470 über Kley den S 1-Haltepunkt Kley anfährt.

Die Einzelheiten können Sie der Drucksache 01300-05 der Bezirksvertretung Lütgendortmund  Sitzungsunterlagen vom 15.03.2005 unter Punkt 12.4 entnehmen entnehmen.

Die Bezirksvertretung Lütgendortmund lehnte die Verwaltungsvorlage in der Sitzung am 15.03.05 einstimmig ab. Herr Theißen, Sprecher der SPD-Fraktion, verwies nochmals auf den Antrag der SPD-Fraktion im Zusammenhang mit dem Bebauungsplan Lü 123 - Ortskern Oespel. Die SPD hält weiter daran fest, die Schleife an den Steinsweg zurückzuverlegen bis die Grundschule Oespel  und der P+R-Parkplatz am Hauert gebaut wird.

„Die Beschlussfassung der Bezirksvertretung mit der Zielsetzung der – zumindest vorübergehenden – Rückverlegung verschiedener Buslinien in die so genannte „Schleife Oespel“ hat unverändert Gültigkeit. Die ausführliche Mitteilung der Verwaltung und der Standpunkt der DSW sind nicht überzeugend.“ (Protokoll BV-Sitzung vom 15.03.05)

Gleichzeitig forderte die Bezirksvertretung die Dortmunder Stadtwerke zu einem mündlichen Bericht auf. Die Stadtwerke folgten diesem Wunsch allerdings nicht, sondern wollten sich mit den Bezirksvorsteherin und deren Stellvertreter im kleinen Kreis treffen. Dieses wurde von beiden Bezirksvorstehern abgelehnt.

 „Dem Gremium lag ein ablehnendes Schreiben der DSW, verbunden mit dem Angebot eines Gesprächs mit Bezirksvorsteherin und Stellvertreter vor.
Die Bezirksvorsteherin zitierte aus diesem Brief und lehnte für sich ein solches „Privatgespräch“ ab.
Die SPD-Fraktion schloß sich dieser Auffassung an und beantragte, die DSW zur öffentlichen Darstellung ihres Standpunktes in der Bezirksvertretung aufzufordern.
Die Bezirksvertretung beschloß einstimmig, die ablehnende Haltung der DSW zurückzuweisen und eine mündl. Berichterstattung einzufordern.
Die Geschäftsführung wird den Standpunkt der Bezirksvertretung gegenüber den DSW übermitteln
.
(Protokoll der BV-Sitzung vom 15.05.04)

Die SPD-Fraktion forderte in der Sitzung der Bezirksvertretung am 15.06.04 nochmals die öffentliche Darstellung der Haltung der DSW.

Da die DSW und die Stadtverwaltung von vornherein eine negative Einstellung zur Rückverlegung hatten, folgte im September 2005 die Verwaltungsvorlage  02927-05 v. 01.09.05, in der wie auch in der Vorlage aus Feb. 2005, die Tatsachen verdreht wurden.

Diesmal ließ sich die Bezirksvertretung Lütgendortmund von den fadenscheinigen Argumenten der DSW und der Verwaltung überzeugen und lehnte vor dem Hintergrund des geplanten Schulneubaues die Rückverlegung ab.

"Im Zuge der Diskussion über die Vorlage, gab Herr Dr. Gillmeister (Fraktion B90/Die Grünen) eine mündliche Anfrage zu Protokoll:
„Bekanntermaßen sind die Planungen über den Umbau der sog. Schleife Oespel in der Planungsverwaltung in Arbeit. Wie ist der aktuelle Planungsstand?“

Beschluss
Die Bezirksvertretung Lütgendortmund empfiehlt dem Rat einstimmig, nachfolgenden Beschluss zu fassen:
Der Rat der Stadt Dortmund stimmt den Ausführungen der Verwaltung zu und beschließt, die Verknüpfung der Buslinien 440, 465 und 470 am S-Bahnhaltepunkt Oespel, beizubehalten." (
Protokoll Sitzung vom 20.09.05)

Die zuständigen Ausschüsse und letztendlich der Rat folgten der Empfehlung der Bezirksvertretung, die Verknüpfung Bus/Schiene unterhalb der S-Bahn beizubehalten.

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24.06.2006 - Schwerer Verkehrsunfall im Bereich der Verknüpfungsanlage Bus/Schiene unterhalb der S-Bahn

Am 04.05.06 ereignete sich ein Verkehrsunfall im Bereich der Verknüpfungsanlage Bus/Schiene unterhalb der S-Bahn, bei dem ein 8-jähriger Junge schwer Verletzt wurde.

Wie man der Presse entnehmen konnte, sind die genauen Umstände des Unfalls noch nicht geklärt. Der Unfall ereignete sich an der Kreuzung Auf der Linnert/ Ewald-Görshop-Straße. Der Junge war mit seinem Rad auf dem dortigen Radweg unterwegs und wollte die Straße überqueren. Ein Bus der Linie 371 des VER wollte abbiegen. Durch eine hupende Autofahrerin gewarnt, stoppte der Busfahrer sein Fahrzeug. Einige andere Kinder, die auch Straße überqueren wollten, stoppten ebenfalls. Der Junge stieß vermutlich seitlich mit dem Linienbus zusammen und rutschte dann mit seinem Fahrrad unter den Bus. Das Fahrzeug musste mit einem Hebekissen angehoben werden, um den Jungen zu bergen. Der Junge wurde anschließend mit einem Rettungshubschrauber in die Unfallklinik geflogen.

Die Anwohner stellten fest, dass die Situation unterhalb der S-Bahn unübersichtlich und gefährlich ist. Durch die Vielzahl der Busse, die durch den Ortskern fahren und sich teilweise begegnen, sei es gefährlich geworden, zumal die Busse teilweise mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs wären, so die Leiterin des ev. Kindergartens. Die Direktorin der Grundschule sieht nicht in den Haltestellen die Gefahr, sondern in den bisweilen zu schnell fahrenden Bussen

Der Geschäftsführer des VER weist diese Vorwürfe zurück. Hätten sie Hinweise auf Raser in ihren Reihen, wären die Tachoscheiben sofort geprüft worden. Aber es gäbe keine Hinweise. Auch bei der turnusmäßigen Überprüfung konnte man keine Verstöße feststellen.

Ob der Unfallbus zu schnell fuhr, wird von der Polizei überprüft. Nach den Vernehmungen wird die Staatsanwaltschaft eine abschließende Bewertung vornehmen.

Nähere Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Artikeln der WR v. 05.05.06, den RN v. 05.05.06 und 06.05.06.

Dieser schwere Unfall veranlasste uns erneut, die Rückverlegung der Schleife an den Steinsweg zu beantragen. Mit unserem Schreiben an die Bezirksvertretung Lütgendortmund vom 09.05.06 stellten wir unseren Antrag für die Sitzung am 20.06.2006.

Am 16.06.06 haben wir Herrn Oberbürgermeister Dr. Langemeyer und die Fraktionsvorsitzenden der Ratsparteien bezüglich Rückverlegung der Schleife an den Steinsweg angeschrieben.

In der Sitzung der Bezirksvertretung Lütgendortmund am 20.06.06 fand der Sprecher der CDU Herr Murawski es sehr bedauerlich, dass der Unfall passiert ist. Die Planung laufe darauf hinaus, dass ein besserer Verknüpfungspunkt entsteht.

Der Sprecher der SPD-Fraktion Herr Theißen stellte fest, dass die Verkehrssituation unterhalb der S-Bahn verbessert worden ist und die Unfallgefahren beseitigt wurden. Er sprach sich für eine Überprüfung der Tempo 30-Zone aus, nicht nur hier, sondern überall im Stadtbezirk.

Der Vertreter der Grünen Herr Dr. Gillmeister fand es sehr tragisch, dass der Unfall passiert ist, aber in Oespel kommt es immer wieder zu Verkehrsunfällen, diesmal war eben ein Bus darin verwickelt. Er hofft auf eine zügige Umgestaltung des Platzes unterhalb der S-Bahn, für die die DB noch ihre Zustimmung geben muss. - Weiterhin wird der Verkehr durch den Neubau der Grundschule Oespel/Kley entzerrt, da der Autoverkehr der Eltern dann wegfällt. Weiterhin sprach Herr Dr. Gillmeister sich ebenfalls für die Überwachung der Tempo 30-Zone aus.

Es kam so wie es kommen musste. - Unser Antrag zur Rückverlegung der Schleife wurde abgelehnt!
 

                                                                                  Kommentar

In bleibender Erinnerung sind mir zwei Themen, die in der Bezirksvertretung Lütgendortmund über mehrere Sitzungen intensiv diskutiert wurden: Wo sollen die Einkaufswagen hin? Soll der Aschenbecher vor dem Verwaltungsgebäude rechts oder links stehen?

Dies sind die "wichtigen" Themen des Lebens, über die man sich Gedanken macht! Wenn man sich mit dem Thema natürlich nicht auseinandersetzen und eine vernünftige Lösung zum Wohl der Bürger finden möchte, stimmt man der Vorlage der Verwaltung wohlgefällig zu.

In einem bin ich mir sicher, wäre Gleiches in Lütgendortmund passiert, würde Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt werden, um diese gefährliche Verkehrssituation zu ändern.

Am 05.07.06 erreichte uns das Antwortschreiben der FDP/Bürgerliste zu unserem Schreiben vom 16.06.06.

Man bedauert den tragischen Verkehrsunfall sehr. Unsere Bedenken nimmt man ernst, aber man schließt sich den Entscheidungen der beteiligten Bezirksvertretungen, der Ausschüsse und des Rates an. Als Begründung hatte man fein säuberlich ein Teil der Verwaltungsvorlage zusammengefasst bzw. abgeschrieben. Letztendlich beruft man sich auf den Neubau der Grundschule Oespel/Kley. Mit dem Neubau werden alle Sicherheitsprobleme, die in Verbindung mit dem jetzigen Schulstandort genannt werden, entfallen.

Gerade von der FDP/Bürgerliste hatten wir eine kritischere Auseinandersetzung mit der Problematik erwartet, da die Fraktion in den letzten Monaten immer wieder durch kritisches Nachfragen bei verschiedenen stadtbezogenen Themen positiv aufgefallen ist.

Laut den Ruhr Nachrichten vom 28.10.06 hat die Staatsanwaltschaft gegen den Busfahrer der Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr Anklage wegen fahrlässiger Körperverletzung erhoben. Die Staatsanwaltschaft ist der Ansicht, dass der Busfahrer beim Abbiegen nicht genügend aufgepasst und den Jungen so übersehen hat. Selbst wenn der Junge sich verkehrswidrig verhalten hat, in dem er auf der falschen Straßenseite unterwegs war, hätte der Fahrer auf den Jungen achten müssen.

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12.06.2007 -  Planungsamt liegt Vorentwurf der Schleife vor

Wie man den RN vom 12.06.07 entnehmen konnte, hat das Planungsamt der Stadt Dortmund einen Vorentwurf für die neue Oespeler Schleife unterhalb der S-Bahn fertig. Die Schleife wird ca. 70 x 35 m in Anspruch nehmen. Fünf Haltepositionen mit Wartehäuschen werden für die vier Buslinien eingerichtet. Die Fahrgasse für die Busse ist 6,50 m, die Bürgersteige auf der Nordseite der Schleife sind 3,50 m breit. Im Zuge des Schleifen-Neubaus entstehen auch 25 P+R-Parkplätze und zwei Behinderten-Parkplätze unterhalb der S-Bahn-Brücke.
Um für diese Maßnahmen den nötigen Platz zu haben, wurde von dem benachbarten Hof ca. 500 qm Grundstücksfläche dazugekauft.
Zurzeit arbeitet das Tiefbauamt an den Details. Für den Schleifenneubau und den Bau des P+R-Parkplatzes wird Ende des Jahres ein Zuschussantrag bei der Bezirksregierung Arnsberg gestellt. Ca. 600 000 € werden dafür benötigt. Arnsberg hatte für den P+R-Parkplatz bereits 155 000 € genehmigt.
Da zwei Baustellen keinen Sinn machen, habe man sich entschlossen, die Baumaßnahmen zusammenzulegen. Durch die Verknüpfung von S-Bahn und Bus wird die komplette Baumaßnahe über das Gemeindefinanzierungsgesetz laufen.
Ende 2007 wird den politischen Gremien die ausführungsreife Planung vorgelegt. Dann kann Ende 2008 voraussichtlich mit dem Bau begonnen werden. Die Bauzeit wird mit sieben Monaten veranschlagt, in denen weder Bus- noch Autoverkehr eingestellt werden. Das Tiefbauamt arbeitet mit den Behindertenverbänden zusammen, um die Aspekte Sicherheit und Komfort zu berücksichtigen.


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Im nachfolgenden finden Sie unseren umfangreichen Schriftverkehr zur Rückverlegung der Schleife.

Schriftverkehr

Datum Schreiben an Datum Antwort
  2006    
10.08.2006 Arnsberg -  Regierungspräsident Diegel 00.11.2006 Sierau
23.10.2006 Arnsberg
16.06.2006 OB, Fraktionen - Rückverlegung der Schleife 04.07.2006 FDP/Bürgerliste
08.08.2006 Sierau
09.05.2006 BV Lütgendortmund - Rückverlegung der Schleife Oespel an den Steinsweg -                -
  2005    
10.03.2005 Fraktionen - Ablehnung der Rückverlegung der Schleife durch Verwaltung und DSW -                -
28.02.2005 BV Lütgendortmund - Rückverlegung der Schleife -                -
  2004    
01.06.2004 Dortmunder Stadtwerke- Geplanter Neubau einer Busverknüpfung -                -
01.06.2004 OB -  Neubau der Schleife 03.08.2004 Oberbürgermeister
29.05.2004 Fraktionen BV Lütgendortmund - Rückverlegung der Schleife -                -
17.03.2004 Dortmunder Stadtwerke - Neubau einer Busverknüpfung oder Rückverlegung der Schleife 01.04.2004 DSW
15.03.2004 BV Lütgendortmund - Neubau oder Rückverlegung der Schleife 04.05.2004 BV Lütgendortmund
15.03.2004 OB und Fraktionen - Neubau oder Rückverlegung der Schleife 27.04.2004 Oberbürgermeister
15.03.2004 Arnsberg -  Regierungspräsidentin Drewke 05.04.2004 Arnsberg: Vogel
  2003    
13.10.2003 Arnsberg - Regierungspräsidentin Drewke 30.10.2003 Arnsberg: Ludwig
02.12.2003 Regierungspräsidentin
11.02.2004 Regierungspräsidentin
23.07.2003 Stadt Dortmund - Planungsamt -                -
21.07.2003 Stadt Dortmund - Planungsamt -                -
20.06.2003 Arnsberg - Regierungspräsidentin Drewke 14.07.2003 Arnsberg: Nabrings
12.09.2003 Regierungspräsidentin

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Entscheidungen der politischen Gremien

Sitzung der Bezirksvertretung Lütgendortmund am 15.05.01 - TOP 8.6 Verkehrsberuhigung “Ortskern 0espel”

"Die Mitteilung der DSW wurde zur Kenntnis genommen. Den Vorschlägen zur veränderten Linienführungen, Takten, Haltepunkten etc. wurde einstimmig zugestimmt." (Protokoll der Sitzung vom 15.05.01)

 

Sitzung der Bezirksvertretung Lütgendortmund am 16.09.2003 - Einwohnerfragestunde

 "…Frau Hauptvogel – Ewald-Görshop-Straße, DO-Oespel – wetterte gegen die Schließung der Busschleife Oespel, beklagte die dadurch erhöhten Busfrequenzen im Ortskern Oespel und fragte, wer diese Regelung beschlossen habe. …

…Herr Theyßen – SPD-Fraktion – ergänzte, Oespel und seine Verkehre seien ein Dauerthema. Die Schließung der Schleife Oespel sei Folge des ÖPNV-Konzeptes mit Verknüpfungen von Bus- und S-Bahnverkehren...

….Herr Murawski – CDU-Fraktion – stellte fest, seine Fraktion stehe zum Konzept der ÖPNV-Beschleunigung…

…Die neuen Bushaltestellen in DO-Oespel seien nach den Fahrgastzahlen ein Erfolg…"(Protokoll der Sitzung vom 16.09.2003)

 

Sitzung der Bezirksvertretung Lütgendortmund am 15.06.2004 - Einwohnerfragestunde

"Herr Murawski – CDU-Fraktion – erwiderte, die fehlenden Personenaufzüge seien ein grundsätzliches Problem, da sie bereits vor 15 Jahren vergessen wurden. Heute seien die Aufzüge aus finanziellen Gründen weder von der DB, noch von der Stadt zu finanzieren.
Bezüglich der Weigerung der Dortmunder Stadtwerke zur Berichterstattung unter TOP 3.1 hielt er das Verhalten der DSW für nicht akzeptabel.
Herr Theyßen – SPD-Fraktion – bezog sich auf die Beschlussfassung zur Wiederinbetriebnahme der Schleife und den damit zusammenhängenden Beschluß zur Berichterstattung und wiederholte die Aufforderung zur öffentlichen Darstellung der Haltung der DSW.
Bezüglich der Mitteilung TOP 12.3 hielt er die Antwort der Verwaltung als sehr dürftig.
Herr Brankamp – SPD-Fraktion – ergänzte diese Bemerkung um den Hinweis, der VRR sei für solche Investitionen zuständig und die Mehrheit der VRR-Versammlung habe diese Aufzüge bisher verhindert.
Herr Dr. Gillmeister – Fraktion Bündnis 90/Die Grünen – wies abschließend darauf hin, die zeitlich beschränkte Rückverlegung von Buslinien in die Schleife Oespel und die Forderung nach Personenaufzügen an S-Bahnhöfen entsprechen den heutigen Notwendigkeiten. Diese Bezirksvertretung werde nicht nachlassen, beide Forderungen aufrecht zu erhalten." (Protokoll der Sitzung vom 15.06.2004)

TOP 3.1 - Neubau oder Rückverlegung der Busschleife DO-Oespel - hier: Eingabe der Bürgerinitiative Pro Oespeler Lebensraum - (Drucksache Nr.: 06734-04)
"Zu diesem TOP erging eine Einladung der DSW zu einer mündl. Berichterstattung. Dem Gremium lag ein ablehnendes Schreiben der DSW, verbunden mit dem Angebot eines Gesprächs mit Bezirksvorsteherin und Stellvertreter vor. Die Bezirksvorsteherin zitierte aus diesem Brief und lehnte für sich ein solches „Privatgespräch“ ab. Die SPD-Fraktion schloß sich dieser Auffassung an und beantragte, die DSW zur öffentlichen Darstellung ihres Standpunktes in der Bezirksvertretung aufzufordern. Die Bezirksvertretung beschloß einstimmig, die ablehnende Haltung der DSW zurückzuweisen und eine mündl. Berichterstattung einzufordern.
Die Geschäftsführung wird den Standpunkt der Bezirksvertretung gegenüber den DSW übermitteln." (Protokoll der Sitzung vom 15.06.2004)

 

Sitzung der Bezirksvertretung Lütgendortmund am 13.07.04 - TOP 12.2 - Neubau oder Rückverlegung der Busschleife Do-Oespel - (Drucksache Nr.: 06995-04)
"Die Mitteilung der Dortmunder Stadtwerke wurden zur Kenntnis genommen." (Protokoll der Sitzung vom 13.07.04)

 

Sitzung der Bezirksvertretung Lütgendortmund am 14.09.04 - TOP 12.7 - Neubau oder Rückverlegung Busschleife Oespel - Mitteilung - (Drucksache Nr.: 07185-04)
"Die Mitteilung der Dortmunder Stadtwerke wurde zur Kenntnis genommen." ( Protokoll der Sitzung vom 14.09.04)

TOP 12.8 - Rückverlegung verschiedener Buslinien/Busschleife Oespel - Mitteilung (61) - (Drucksache Nr.: 07294-04)
"Die Mitteilung der Verwaltung wurde zur Kenntnis genommen." (Protokoll der Sitzung vom 14.09.04)

 

Sitzung der Bezirksvertretung Lütgendortmund am 14.12.04 - TOP 12.4 - Bus- und S-Bahnknotenpunkt DO-Oespel -
Mitteilung - (Drucksache Nr.: 00569-04)
"Die Mitteilung der Dortmunder Stadtwerke wurde zur Kenntnis genommen. "(Protokoll der Sitzung vom 14.12.04)

 

Sitzung der Bezirksvertretung Lütgendortmund am 15.03.05 - TOP 4.4 - Rückverlegung der Busschleife Oespel - Eingabe aus der Bürgerschaft - (Drucksache Nr.: 01508-05)
"Die BV beschloss einstimmig, die Eingabe zur Kenntnis zu nehmen." (Protokoll der Sitzung vom 15.03.05)

TOP 12.4 - Ablehnung der Rückverlegung versch. Buslinien in die "Schleife Oespel" - Mitteilung (61) - (Drucksache Nr.: 01300-05)
"Nach intensiver, aber in der Tendenz einheitlicher Diskussion wurde auf Vorschlag der SPD-Fraktion eine Zurückweisung der Mitteilung beschlossen.
Begründung:
Die Beschlussfassung der Bezirksvertretung mit der Zielsetzung der – zumindest vorübergehenden – Rückverlegung verschiedener Buslinien in die sogenannte „Schleife Oespel“ hat unverändert Gültigkeit. Die ausführliche Mitteilung der Verwaltung und der Standpunkt der DSW sind nicht überzeugend.
Beschluss:
Die Mitteilung der Verwaltung wurde zur Kenntnis genommen, aber einstimmig zurückgewiesen." (Protokoll der Sitzung vom 15.03.05)

 

Sitzung der Bezirksvertretung Lütgendortmund am 20.09.05 - TOP 11.1 - Antrag der Bezirksvertretung Lütgendortmund vom 11.05.2004 auf Verlegung der Buslinien 440, 470 und 465 in die sog. "Schleife Oespel". - Empfehlung - (Drucksache Nr.: 02927-05)
"Im Zuge der Diskussion über die Vorlage, gab Herr Dr. Gillmeister (Fraktion B90/Die Grünen) eine mündliche Anfrage zu Protokoll:
„Bekanntermaßen sind die Planungen über den Umbau der sog. Schleife Oespel in der Planungsverwaltung in Arbeit. Wie ist der aktuelle Planungsstand?“
Beschluss
Die Bezirksvertretung Lütgendortmund empfiehlt dem Rat einstimmig, nachfolgenden Beschluss zu fassen:
Der Rat der Stadt Dortmund stimmt den Ausführungen der Verwaltung zu und beschließt, die Verknüpfung der Buslinien 440, 465 und 470 am S-Bahnhaltepunkt Oespel, beizubehalten." (Protokoll der Sitzung vom 20.09.05)

 

Sitzung der Bezirksvertretung Huckarde am 29.09.05 - TOP 11.1.2 - Antrag der Bezirksvertretung Lütgendortmund vom 11.05.2004 auf Verlegung der Buslinien 440, 470 und 465 in die sog. "Schleife Oespel". - Empfehlung - (Drucksache Nr.: 02927-05)
"Beschluss
Die Bezirksvertretung Dortmund-Huckarde stimmte den Ausführungen der Verwaltung zu und beschloss einstimmig, die Verknüpfung der Buslinien 440, 465 und 470 am S-Bahnhaltepunkt Oespel, beizubehalten." (Protokoll der Sitzung vom 29.09.05)

 

Sitzung der Bezirksvertretung Hörde am 18.10.05 - TOP 11.2 - Antrag der Bezirksvertretung Lütgendortmund vom 11.05.2004 auf Verlegung der Buslinien 440, 470 und 465 in die sog. "Schleife Oespel". - Empfehlung - (Drucksache Nr.: 02927-05)
"Beschluss
Die Bezirksvertretung Dortmund – Hörde empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund den Ausführungen der Verwaltung zu zustimmen und zu beschließen, die Verknüpfung der Buslinien 440, 465 und 470 am S-Bahnhaltepunkt Oespel, beizubehalten. Abstimmungsergebnis: einstimmig so beschlossen " (Protokoll der Sitzung vom 18.10.05)
 

 

Sitzung der Bezirksvertretung Hombruch am 25.10.05 - TOP 11.2 - Antrag der Bezirksvertretung Lütgendortmund vom 11.05.2004 auf Verlegung der Buslinien 440, 470 und 465 in die sog. "Schleife Oespel". - Vorlage des Stadtplanungsamtes vom 01.09.2005 - Empfehlung - (Drucksache Nr.: 02927-05)
"Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt die Vorlage des Stadtplanungsamtes vom 01.09.2005 zur Kenntnis und empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig, die Verknüpfung der Buslinien 440, 465 und 470 am S-Bahnhaltepunkt Oespel, beizubehalten." (Protokoll der Sitzung vom 25.10.05)

 

Sitzung der Bezirksvertretung Aplerbeck am 02.11.05 - TOP 11.3 - Antrag der Bezirksvertretung Lütgendortmund vom 11.05.2004 auf Verlegung der Buslinien 440, 470 und 465 in die sog. "Schleife Oespel". - Empfehlung - (Drucksache Nr.: 02927-05)
"Beschluss
Die Bezirksvertretung Aplerbeck empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig, den Ausführungen der Verwaltung zuzustimmen und zu beschließen, die Verknüpfung der Buslinien 440, 465 und 470 am S-Bahnhaltepunkt Oespel, beizubehalten" (Protokoll der Sitzung vom 02.11.05)

 

Sitzung der Bezirksvertretung Mengede am 02.11.05 - TOP 11.1 - Antrag der Bezirksvertretung Lütgendortmund vom 11.05.2004 auf Verlegung der Buslinien 440, 470 und 465 in die sog. "Schleife Oespel". - Empfehlung - (Drucksache Nr.: 02927-05)
"In der kurzen Diskussion machen Vertretungen aller Parteien deutlich, dass derartige oder auch künftige Linienveränderungen des ÖPNV nicht finanziell zu Lasten der Stadtbezirke gehen dürfen. Die Bezirksvertretung Mengede hat sich ausdrücklich nicht in die Angelegenheiten der Bezirksvertretung Lütgendortmund einmischen wollen. Die Anbindung an die S 1 bleibt auch durch die S 2 (Umsteigemöglichkeit in Dorstfeld) gesichert.
Beschluss
Nach kurzer Diskussion empfiehlt die Bezirksvertretung Mengede dem Rat einstimmig, dass künftige Linienveränderungen des ÖPNV nicht finanziell zu Lasten der Stadtbezirke gehen dürfen. Die Bezirksvertretung Mengede fordert bezüglich der Linienführung der Buslinie 470, dass eventuelle Änderungen sich nicht negativ für den Stadtbezirk Mengede auswirken dürfen." (Protokoll der Sitzung vom 02.11.05)

 

Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen am 16.11.05 - TOP 3.1 - Antrag der Bezirksvertretung Lütgendortmund vom 11.05.2004 auf Verlegung der Buslinien 440, 470 und 465 in die sog. "Schleife Oespel" - Empfehlung - (Drucksache Nr.: 02927-05)
"Beschluss:
Der Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen empfiehlt einstimmig bei Stimmenthaltung der DVU dem Rat der Stadt, folgenden Beschluss zu fassen:
Der Rat der Stadt Dortmund stimmt den Ausführungen der Verwaltung zu und beschließt, die Verknüpfung der Buslinien 440, 465 und 470 am S-Bahnhaltepunkt Oespel beizubehalten." (Protokoll der Sitzung vom 16.11.05)

 

Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 08.12.05 - TOP 3.1 - Antrag der Bezirksvertretung Lütgendortmund vom 11.05.2004 auf Verlegung der Buslinien 440, 470 und 465 in die sog. "Schleife Oespel". - Empfehlung - Empfehlung: Bezirksvertretung Mengede aus der öffentlich Sitzung vom 02.11.2005 - (Drucksache Nr.: 02927-05)
"Der Hauptausschuss empfiehlt dem Rat der Stadt einstimmig, folgenden Beschluss zu fassen:
Der Rat der Stadt Dortmund stimmt den Ausführungen der Verwaltung zu und beschließt, die Verknüpfung der Buslinien 440, 465 und 470 am S-Bahnhaltepunkt Oespel, beizubehalten." (Protokoll der Sitzung vom 08.12.05)

 

Sitzung des Rates am 15.12.05 - TOP 3.1 - Antrag der Bezirksvertretung Lütgendortmund vom 11.05.2004 auf Verlegung der Buslinien 440, 470 und 465 in die sog. "Schleife Oespel". - Beschluss - (Drucksache Nr.: 02927-05)
"Der Rat der Stadt fasste einstimmig folgenden Beschluss:
Der Rat der Stadt Dortmund stimmt den Ausführungen der Verwaltung zu und beschließt, die Verknüpfung der Buslinien 440, 465 und 470 am S-Bahnhaltepunkt Oespel, beizubehalten." (Protokoll der Sitzung vom 15.12.05)

 

Sitzung der Bezirksvertretung Lütgendortmund am 20.06.06 - TOP 4.1 - Antrag auf Rückverlegung Schleife Oespel - Eingabe einer Organisation - (Drucksache Nr.: 02927-05-E1)
"Die Eingabe wurde zur Kenntnis genommen.
Auf Bitte der SPD-Fraktion wurde der Hinweis zu Protokoll genommen, die Verwaltung möge auf der Basis der Eingabe die Geschwindigkeitskontrollen in der sog. 30er Zone (Ewald-Görshop-Straße und Umgebung) verstärken." (Protokoll der Sitzung vom 20.06.06)

 

Sitzung der Bezirksvertretung Lütgendortmund am 23.08.06 - TOP 12.8 - Rückverlegung der Schleife Oespel,  Geschwindigkeitskontrollen in der sog. 30er Zone (Ewald-Görshop-Straße und Umgebung) - Beantwortung einer Anfrage (32) - (Drucksache Nr.: 02927-05-E3)
"Die Mitteilung wurde zur Kenntnis genommen." (Protokoll der Sitzung vom 23.08.06)

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Standort der neuen Zentralomnibusbahnhofes in Oespel

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Bebauungsplan Lü 123 - Ortskern Oespel

© Stadt Dortmund

© Stadt Dortmund

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Umgebungslärmkarten Straßen- und Schienenverkehr 24h und nachts

Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz NRW

Straßenverkehr 24h (2013)

 

 

 

 

 

 

(Mit Genehmigung des Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Lärmkarten NRW )

 

Schienenverkehr 24h (2014)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Mit Genehmigung des Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Lärmkarten NRW )

 

Straßenverkehr nachts (2013)

 

 

 

 

 

 

(Mit Genehmigung des Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Lärmkarten NRW )

 

Schienenverkehr nachts (2014)

 

 

 

 

 

 

(Mit Genehmigung des Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Lärmkarten NRW )

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Anwohnerinformation

Wegen der schlechten Witterung konnte mit dem Bau nicht termingerecht begonnen werden.

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Bildergalerie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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